Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.ĭer PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. weniger) können mit der GTX 770M betrieben werden, die mit einer maximalen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. Bis zu 4 aktive Displays (mit Optimus u.U.
#INTEL HD GRAPHICS 5000 DRIVER VS NVIDIA GE FORCE GTX770 FULL#
Die meisten aktuellen Spiele aus 2012 sind jedoch in Full HD und maximalen Details flüssig spielbar.ĭas Featureset entspricht den Keplerkarten der GeForce GTX 600M Serie wie der GTX 670MX. Sehr anspruchsvolle Spiele wie Crysis 3 oder Far Cry 3 sind dadurch nur in hohen Details bei 1.600x900 Pixeln flüssig spielbar. Durch den GPU Boost 2.0 ist die Leistung jedoch von Applikation und Kühlleistung des Notebooks abhängig. Auch die Tesselations-Leistung soll - speziell bei hohen Faktoren - noch einmal deutlich verbessert worden sein.ĭie Performance der GeForce GTX 770M liegt durch die höhere Taktfrequenz zwischen der Geforce GTX 675MX und der GeForce GTX 680M. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Zwei SMX bilden zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster).
Bei der 770M sind davon alle 5 aktiviert. Laut Nvidia sollen dadurch bis zu 15% mehr Performance möglich sein, wenn Applikation und Notebook genügend Spielraum bieten.ĭer GK106 verfügt als Kepler-Chip über 5 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Damit kann sich der Grafikkern automatisch übertakten wenn genügend Kühlleistung vorhanden ist.
Im Vergleich zur GTX 670MX ist die 770M höher getaktet (Kern und Speicher) und weist sonst die selben Eckdaten auf.ĭie GeForce 700M Serie bietet als neues Feature den sogenannten GPU Boost 2.0. Sie basiert auf dem GK106-Chip der Kepler-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt.
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